Der europäische Gesetzgeber erlegt unverifizierten Krypto-Benutzern ein Limit von 1.000 € auf

Während die europäische Regierung noch an ihrem regulatorischen Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen arbeitet, hat ein Teil des Gremiums, die Regulierungsbehörden, heute früher veröffentlicht. neues Gesetz Targeting von Krypto-Benutzern mit unbestätigten Identitäten.

Das gerade verabschiedete Gesetz zielte nicht nur speziell auf Kryptowährungen ab, sondern diente lediglich der Geldwäsche oder der anonymen Aufbewahrung und Abwicklung digitaler Vermögenswerte. In der Ankündigung heißt es „neue EU-Maßnahmen gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung“.

Einschränkungen für nicht verifizierte Kryptobenutzer

In einer Pressemitteilung haben das Europäische Parlament und andere Gesetzgeber in den Ausschüssen für Wirtschaft und bürgerliche Freiheiten am 28. März über neue Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und zur Regulierung der Terrorismusfinanzierung abgestimmt. Das neue Gesetz enthält ein auferlegtes Limit von 1.000 € für Kryptobenutzer, deren Identität nicht überprüft wird.

In der Pressemitteilung heißt es:

Unternehmen wie Banken, Vermögensverwalter, Krypto-Assets, Immobilien- und virtuelle Agenten sowie hochkarätige professionelle Fußballvereine müssen die Identität ihrer Kunden, ihrer Beteiligungen und der Kontrolleure des Unternehmens überprüfen. Sie müssen auch detaillierte Arten von Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsrisiken in ihrem Tätigkeitsbereich ermitteln und relevante Informationen an das zentrale Register übermitteln.

Neben der Obergrenze von 100 $ hat das Europäische Parlament auch 7.000 € für Barzahlungen für Transaktionen in der gleichen Kategorie von nicht verifizierten Krypto-Benutzern gefordert. Diese Limits sind Teil des Plans der Europäischen Union, die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche zu überarbeiten.

Die Beschränkungen gehen mit Maßnahmen einher, die Unternehmen daran hindern, große Zahlungen aus anonymen Quellen anzunehmen.

Laut Damien Careme, einem französischen Gesetzgeber, der die parlamentarischen Verhandlungen zur Überarbeitung der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche leitet, verbietet das Gesetz Zahlungen in Kryptowährung nicht, sondern zielt vielmehr auf Geldwäsche ab, da die Obergrenze nur für nicht regulierte Wallets und nicht verifizierte Benutzer gilt. Karim bemerkte:

Wir blockieren Kryptowährungstransaktionen absolut nicht. Nur wenn eine Identifizierung nicht möglich ist.

Das Parlament der Europäischen Union gründet eine neue Agentur zur Bekämpfung der Geldwäsche

Mit 99 Stimmen für den neuen Plan und sechs Enthaltungen hat die EU eine neue EU-Geldwäschebehörde (AMLA) geschaffen, die Aufsichts- und Ermittlungsbefugnisse erhält, um „die Einhaltung der AML/CFT-Anforderungen sicherzustellen“.

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Das Geldwäschereigesetz (GwG) ist zuständig für die Überwachung von Risiken und Bedrohungen innerhalb und ausserhalb der Europäischen Union. Die Agentur wird auch verwendet, um bestimmte Kredit- und Finanzinstitute direkt zu beaufsichtigen und sie nach ihrem Risikoniveau zu klassifizieren.

Dem Bericht zufolge freuen sich die Abgeordneten darauf, GwG die Befugnis zu geben, zwischen den nationalen Finanzaufsichtsbehörden zu vermitteln und Streitigkeiten beizulegen. Das GwG wird auch Whistleblower-Beschwerden entgegennehmen und für eine stärkere Aufsicht über die Aufsichtsbehörden im Nicht-Finanzsektor sorgen.

Globales Marktpreisdiagramm für Kryptowährungen auf TradingView.com
Globales Marktpreisdiagramm für Kryptowährungen auf TradingView.com

Apropos Finanzen: Der globale Kryptowährungsmarkt hat seine Gelassenheit bewahrt, obwohl sich der US-Finanzsektor in den letzten Wochen in einer Krise befand. In den letzten 24 Stunden ist der globale Kryptomarkt um 1,5 % gestiegen und erreichte zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels 1,188 Billionen US-Dollar.

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