Während die Kryptoindustrie weiterhin an Akzeptanz und Akzeptanz in der breiten Masse gewinnt, kämpfen Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt damit, wie sie die einzigartigen Herausforderungen bewältigen können, die dieser sich schnell entwickelnde Sektor mit sich bringt. Während einige Jurisdiktionen Kryptowährungen und Blockchain-Technologie eingeführt haben, um Innovation und Wirtschaftswachstum voranzutreiben, bleiben andere skeptisch und gehen bei der Regulierung vorsichtiger vor.
Vor diesem Hintergrund hat die Dubai Financial Services Authority (DFSA) laut einem Bloomberg-Bericht Bedenken hinsichtlich globaler Regulierungslücken im Markt geäußert..
Laut einem aktuellen Bloomberg-Bericht hat die Dubai Financial Services Authority davor gewarnt, dass schlechte Akteure diese regulatorischen blinden Flecken auf der ganzen Welt „ausnutzen“ und eine stärkere Koordinierung zwischen den Regulierungsbehörden gefordert, um solche Aktivitäten zu verhindern.
Globale regulatorische „Schleifen“ unter Beschuss
Laut Elizabeth Wallace, stellvertretende Direktorin der Dubai Financial Services Authority, nutzen Kriminelle diese Schlupflöcher aus, um weltweit illegale Aktivitäten durchzuführen.
Wallace äußerte sich auf einer virtuellen Konferenz und enthüllte, dass die DFSA plant, ihre Regeln für Token später in diesem Jahr zu aktualisieren. Die seit November geltenden Regeln gelten für das Geschäftszentrum der Stadt und zielen darauf ab, den Einsatz von Kryptowährung und Blockchain-Technologie in der Region zu regulieren.
Dubai hat in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Regulierung der aufstrebenden Finanzindustrie gemacht. Im Jahr 2019 startete das Dubai Multi Commodities Centre (DMCC) seine Handelsplattform für digitale Vermögenswerte, DMCC Crypto Hub, die darauf abzielt, eine sichere und regulierte Umgebung für den Handel mit digitalen Vermögenswerten bereitzustellen. Die DMCC-Behörde reguliert die Plattform, die die Lizenzierung und Regulierung von Unternehmen überwacht, die in der DMCC-Freihandelszone tätig sind.
Die DFSA hat auch die Geschäftszentrumsbranche der Stadt reguliert. Im November 2020 führte die Dubai Financial Services Authority einen Regulierungsrahmen für die Ausgabe und den Handel von Krypto-Assets ein. Das Rahmenwerk verlangt von Unternehmen, dass sie eine Lizenz von der Dubai Financial Services Authority erhalten und eine Reihe regulatorischer Anforderungen einhalten, darunter Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF).
Der Ansatz der DFSA gegenüber der Branche konzentriert sich auf die Förderung von Innovationen bei gleichzeitiger Gewährleistung des Anlegerschutzes und der Integrität des Finanzsystems. Die Regulierungsbehörde hat erklärt, dass sie sich für die Schaffung eines Regulierungsumfelds einsetzt, das die Entwicklung der Kryptowährungsbranche fördert und gleichzeitig die von böswilligen Akteuren ausgehenden Risiken minimiert.
Vom Öl zur Kryptowährung
Dubai Entstehenden Als wachsendes Zentrum der Kryptoindustrie mit mehreren Initiativen zur Förderung der Einführung und Entwicklung von Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Die Stadt hat stark in die Entwicklung ihres Fintech-Ökosystems investiert, wobei der Schwerpunkt auf der Kryptowährungsbranche liegt.
Die Regierung von Dubai hat die aufstrebende Finanzindustrie mit mehreren Initiativen unterstützt, um kryptobezogene Investitionen in die Stadt zu locken. Neben dem DMCC Crypto Hub, der ein reguliertes Umfeld für den Handel mit digitalen Vermögenswerten bietet, hat die Regierung von Dubai auch die Dubai Blockchain Strategy ins Leben gerufen, die darauf abzielt, die Stadt als weltweit führend in der Entwicklung der Blockchain-Technologie zu positionieren.
Das Dubai International Financial Centre (DIFC), eine finanzielle Freizone in der Stadt, hat ebenfalls die Einführung und Entwicklung der Kryptowährungs- und Blockchain-Technologie gefördert. Das DIFC hat mehrere Initiativen zur Unterstützung von Fintech- und Blockchain-Unternehmen gestartet, darunter DIFC Fintech Hive, ein Co-Working-Space für Fintech-Startups, und die DIFC Academy, die Schulungs- und Ausbildungsprogramme in Fintech und Blockchain anbietet.
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