Tether Lambasts Medien wegen gefälschter Behauptungen über Kopplung chinesischer Wertpapiere

Tether, einer der größten Stablecoin-Anbieter, hat kürzlich eine umfassende Gegenargumentation herausgegeben, in der er auf wachsende Bedenken hinsichtlich der Einbeziehung von Wertpapieren chinesischer Unternehmen in die USDT-Reserven eingeht.

Als Reaktion auf die von den Mainstream-Medien veröffentlichten Berichte Einschließlich BloombergDas Unternehmen versuchte, seinen Standpunkt zu dieser Angelegenheit klarzustellen.

Diese Berichte unter Berufung auf vom New Yorker Generalstaatsanwalt (NYAG) veröffentlichte Dokumente machten auf die frühere Unterstützung von USDT durch Wertpapiere chinesischer Staatsunternehmen aufmerksam, darunter die Industrial and Commercial Bank of China, die China Construction Bank und die Agricultural Bank. China.

Die detaillierte Antwort von Tether soll Licht in die Situation bringen und ein tieferes Verständnis der Praktiken des Unternehmens und der Gründe für die Bildung seiner Rücklage vermitteln.

Tether räumt mit den Missverständnissen rund um die jüngsten Berichte auf

Als Reaktion auf Berichte über die Einbeziehung chinesischer Wertpapiere in seine Reserven behauptete Paolo Arduino, Chief Technology Officer von Tether, auf Twitter, dass vom New Yorker Generalstaatsanwalt veröffentlichte Dokumente bewiesen, dass Kritiker in den verschiedenen Klagen gegen das Unternehmen Unrecht hatten.

Arduino erwähnte ausdrücklich den Vorwurf, kein Bankkonto zu haben, und wies darauf hin, dass die Dokumente das Gegenteil bewiesen.

Was chinesische Wertpapiere betrifft, Arduino-Treiber Unternehmen gegen diejenigen, die ihr vorwarfen, an Schulden des in Schwierigkeiten geratenen chinesischen Immobilienentwicklers Evergrande festzuhalten.

Er beschrieb diese Angeklagten als „ein paar Trottel“ und argumentierte, dass die Dokumente Tether in dieser Hinsicht rechtfertigten.

In Twitter-BeitragDer offizielle Bericht von Tether brachte auch seine Meinung zur Medienberichterstattung zum Ausdruck und stellte fest, dass Medien wie Bloomberg und CoinDesk möglicherweise überstürzt Informationen bereitgestellt haben, ohne aktuelle Ereignisse sorgfältig zu berücksichtigen oder Fakten zu überprüfen.

Das Unternehmen erklärte, dass es ein solches Verhalten nicht befürworte und bestätigte, dass sein Hauptaugenmerk auf der Betreuung seiner Kunden liege.

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Darüber hinaus erklärte Tether, dass das von den Medien erhaltene Material den aktuellen Stand des Unternehmens nicht genau widerspiegele.

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Der Stablecoin-Emittent weist darauf hin, dass die der Medienplattform zur Verfügung gestellten Daten begrenzt und mehr als zwei Jahre alt sind, was darauf hindeutet, dass sie nicht die aktuelle Gründung oder Praxis von Tether widerspiegeln.

Woher kommen die Vorwürfe?

Die Anschuldigungen rund um Tether und seine Beteiligung an chinesischen Wertpapieren gingen auf eine Untersuchung der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James zurück, die im April 2019 begann.

Damals untersuchte James‘ Büro aktiv, ob die Kryptowährungsbörse BitFinex erhebliche Verluste von bis zu 850 Millionen US-Dollar vor ihren Anlegern verschwiegen hatte.

Von diesen angeblichen Verlusten standen Berichten zufolge etwa 700 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit Tether-Reserven, die James als „BitFinex-Fonds“ bezeichnete.

Am Ende ist der Fall Im Februar 2021 wurde eine Einigung erzieltwas für beide Beteiligten schwerwiegende Folgen hätte.

Anschließend wurde BitFinex und Tether im Rahmen der Vergleichsbedingungen die Geschäftstätigkeit im Bundesstaat New York untersagt.

Ausgewähltes Bild von Financial Times

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